Fragen & Antworten
1) Welche Vorteile bietet der Edelmetallkaufplan von Alphamaxx?
- Der Sparplan ist bequem und einfach zu handhaben.
- Profitieren Sie von schwankenden Preisen.
- Kaufen Sie wirtschaftlich, indem Sie regelmäßig für einen gleich bleibenden Betrag kaufen.
- Was heißt wirtschaftlich? Bei hohen Preisen kaufen Sie geringere Mengen. Bei niedrigen Preisen größere Mengen. Das ist der, wie man in der Fachsprache sagt, „cost-average-Effekt.
2) Was ist besser, Kauf der Edelmetalle über Goldautomaten, Bank oder Alphamaxx?
Das können Sie entscheiden.
- Gehen Sie zur Bank, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen: Sie verfügen über derartige Summen, dass Sie jedes Mal eine definierte Einheit (z.B. Unze) kaufen können und so viel Zeit haben, sich regelmäßig darum zu kümmern.
- Sie nutzen die Vorteile eines Edelmetallkaufplanes. Sie kaufen Edelmetall regelmäßig und mit gleichen Einzahlungen.
3) Warum die (DEZ)Depoteröffnungszahlung?
Für die Einrichtung des Edelmetallkaufplanes fallen Kosten an. Diese DEZ ist von der Höhe der Sparrate unabhängig und wird über jegliche weitere Einzahlungen dem Investor gutgeschrieben.
4) Was versteht man unter dem Cost Everage Effekt (Durschnittskaufpreismethode)?
Unter dem Cost Everage Effekt versteht man die Tatsache, dass Sie von schwankenden Preisen profitieren. Sie kaufen bei hohen Preisen geringere Mengen aber bei niedrigen Preisen (fallende Preise)kaufen Sie größere Mengen. Dadurch können Sie einen Durchschnittspreis erzielen. Bei einmaligem Kauf können Sie das Effekt nicht erzielen.
5) Was versteht man unter einer Mittelverwendungskontrolle?
Sie erhalten einen Nachweis eines sicheren und effizienten Einsatzes dieser Mittel. Sie können erwarten, dass mit den eingesetzten Mitteln nachhaltig und verantwortungsvoll umgegangen wird. Der Nachweis ist umfassend und nachvollziehbar. Diesem Anspruch führen wir uns verpflichtet. Zur Umsetzung unserer Verpflichtung bedienen wir uns einer externen Durchführungsinstitution in Form eines Rechtsanwaltes als Mittelverwendungs- kontrolleur.
Herr Rechtsanwalt Rudolf L. Müller ist Gründer einer renommierten Anwaltskanzlei, die überwacht regelmäßig die Übereinstimmung der vorhandenen Kaufverträge mit den Edelmetallbeständen. Das Ergebnis dieser Überprüfung finden Sie täglich auf unserer Homepage und es wird jedem Investor zur Verfügung gestellt. Die Stelle, bei der Ihr Edelmetall eingelagert wird, wird ebenfalls überprüft, nämlich ob die Vorgaben zur sicheren Einlagerung eingehalten werden.
6) Können Sie Ihren Gold- bzw. Silberbestand verkaufen?
Ja. Sie können Ihre Bestände an jeden Handelstag verkaufen
7) Gibt es eine Laufzeit zu beachten?
Nein.
8) Können Sie die monatliche Sparrate verändern?
Täglich möglich. Die Mindestrate beträgt Euro 25,00 Euro.
9) Ist ein Abtreten oder Übertragen Ihres Depots möglich?
Das Depot ist Ihr Eigentum. Sie können es abtreten, verpfänden, verkaufen oder verschenken bzw. auch selbst behalten.
10) Wie sehe ich mein Kontostand?
Über einen Online-Zugang. Sie können jederzeit und von jedem Ort der Welt aus Ihren Depotstand einsehen.
11) Woher bekomme ich aktuelle Daten über die Kurse?
Die aktuellen Kurse können Sie auf der Startseite der Alphamaxx, in Tageszeitungen, im Internet und in Börsendiensten ersehen.
12) Ist Preissteigerung zu versteuern?
Steuerfrei nach einem Jahr Haltedauer. Aber wenn Sie die steuerliche „Spekulationsfrist“ (derzeit 1 Jahr) zwischen Anschaffung und Verkauf nicht einhalten, dann schon. (Antwort für Deutschland gültig, Rechtsstand Steuergesetzgebung 2010)
13) Was sind eigentlich Hochsicherheitslager?
Das sind Lagerstellen, die besonders gesichert sind. Diese dienen gegen unbefugtes Eindringen (Einbruch), zum anderen durch Überwachung auch der zugelassenen Besucher (Veruntreuung / Diebstahl). Diese Tresorräume befinden sich häufig in großen Banken. Es gibt aber auch spezielle bankenunabhängige Hochsicherheitslager.
14) Wie hoch sind die Transportkosten?
Die Kosten hängen vom Ort der Auslieferung sowie von Transporttarifen der Speditionen ab.
15) Ist der Wohnsitz in Deutschland erforderlich, um einen Edelmetallkaufplan oder eine Einmalanlage zu zeichnen?
Nein, das ist nicht erforderlich. Dennoch sollten Sie die Gesetze, auch die Steuergesetze Ihres Heimatlandes beachten. Alphamaxx und Auvesta kann hierfür keine Gewähr übernehmen – auch nicht dafür, dass Gesetze im Lauf der Zeit nicht geändert werden.Was ist, wenn die Alphamaxx in Konkurs geht.
16) Was passiert dann mit meinem Edelmetall?
Das eingelagerte Edelmetall ist als Sondervermögen nicht von einer möglichen Insolvenz betroffen. Es unterliegt der Aussonderung gem. § 47 insO.
17) Wie wird sichergestellt, daß ausreichend Gold / Silber zum Kauf zur Verfügung steht ?
Es wird immer Gold und Silber zu kaufen geben. Unter der Voraussetzung, dass es Gold und Silber auf der Erde gibt und dieses einer Preisfindung am freien Markt unterliegt.
Allerdings wenn die Nachfrage größer wird als das Angebot, steigen die Preise. Das ist von großem Vorteil für Sie, wenn sie dann Gold oder Silber besitzen.
18) Gold, Silber und Altersvorsorge?
Dann können Sie den Edelmetallkaufplan als Altersvorsorge verwenden. Es steht Ihnen frei, wann Sie wie viel Edelmetall zu welchem Zweck kaufen oder verkaufen.
19) Ist das Edelmetalldepot auch beleihbar ?
Die Alphamaxx hat darauf keinen Einfluss.
20) Was müssen Sie beachten, wenn der Preis Ihres Edelmetalls fällt?
Das Anlegen in Gold und andere Edelmetallen ist als mittel- und langfristiger Vermögensaufbau geplant. Die Wertbeständigkeit und die inflationsgeschützte Anlage sind dabei dem Anleger sehr wichtig. Sie sollten beachten, dass der Goldpreis ständig Schwankungen unterliegt. Hiervon sollten Sie sich nicht beirren lassen. Der Goldpreis (umgerechnet in Euro) ist in den letzten 12 Monaten sehr stabil. Es besteht für die Zukunft die Tendenz steigender Goldpreise.
Bei Sparverträgen mit monatlichen Sparbeträgen haben Sie bei kurzfristig fallenden Goldmengen den Vorteil, dass in diesem Moment für Ihren Sparbetrag eine größere Goldmenge eingekauft wird. Dieser so genannte Cost-Average-Effekt gleicht bei Sparanlagen somit die Schwankungen über eine längere Laufzeit optimal aus.
21) Sollte man jetzt einsteigen? Ist der Goldpreis nicht viel zu hoch?
Den richtigen Zeitpunkt wird es nie geben. Wenn man die letzten 10 Jahre beobachtet, kann man erkennen, dass sich eine deutliche Steigerung des Goldpreises ergeben hat. Auch für die Zukunft wird von Analysten prognostiziert, dass der Goldpreis aufgrund der steigenden Nachfrage und des stetig fallenden Angebots an Goldvorkommen weiter ansteigen wird. Dies begründet daher auch die Wertbeständigkeit des Goldes für die Zukunft.
22) Wenn man davon ausgeht, dass es auch Anlageprodukte gibt mit einer viel höheren Rendite, was sollte man dann berücksichtigen?
Hier sollte man vor allen Dingen einen gesunden Mix Ihrer Anlageformen beachten. Sie müssen entscheiden, ob Sie auf hohe Rendite mit den entsprechenden Anlagerisiken setzen wollen oder ob sie einen mittel- und langfristigen Vermögensaufbau mit Gold oder anderen Edelmetallen betreiben wollen, der Ihnen die Vorteile der Wertbeständigkeit und des Schutzes Ihres Vermögens vor der Inflation bietet.
23) Die Kursentwicklung des Goldes steigt in den letzten Jahrzehnten um ca. 400%, das Gold bleibt aber wertbeständig, wie hängt das zusammen?
Das Gute daran ist, dass das Gold eine konstante Kaufkraft hat. Früher, heute und in Zukunft! Die Wertbeständigkeit des Goldes bedeutet, dass Sie sich immer das Gleiche für eine Menge Gold kaufen können, was Sie sich auch vor der Kurssteigerung erwerben konnten. Im Umkehrschluss bedeutet dies einen Kaufkraftverlust des Geldes in Form der Inflation. Das Gold dagegen ist wertbeständig und somit inflationsgeschützt.
24) Das Anlegen von Gold oder anderen Edelmetallen als Anlageform für Jeden zu empfehlen?
Die Wertbeständigkeit des Goldes bedeutet, dass Sie sich immer das Gleiche für eine Menge Gold kaufen können, was Sie sich auch vor der Kurssteigerung erwerben konnten. Im Umkehrschluss bedeutet dies einen Kaufkraftverlust des Geldes in Form der Inflation. Das Gold dagegen ist wertbeständig und somit inflationsgeschützt.
25) Wird eigentlich Silber noch als Zahlungsmittel benutzt?
Kein einziges Land benutzt Silber als Zahlungsmittel. Dennoch waren die letzten Staaten mit Silbergeld Persien und China. Allerdings muss man sagen, dass in Deutschland die 10,00 Euro- Gedenkmünzen, die einen hohen Silberanteil aufweisen, als offizielles Zahlungsmittel genutzt wurden. Aber der Nennwert mit 10,00 Euro ist deutlich niedriger als der Materialwert. Der Materialwert beträgt ca. 14,00 Euro.
26) Wie setzt sich der Silber-Wert zusammen?
Angebot und Nachfrage entscheiden über den Wert. Der Wert des Silbers ist ein Marktpreis. Größter Abnehmer ist die Industrie, die für knapp die Hälfte der Nachfrage verantwortlich zeichnet. Die Bedeutung der Anleger für den Silberpreis wächst seit Jahren: Aktuell nehmen sie etwas ein Viertel allen Silbers ab. Da das Interesse der Anleger Schwankungen unterliegt, bestimmen sie mehr und mehr die Preisentwicklung.
27) Warum kostet Gold mehr als Silber?
Da sind viele Punkte ausschlaggebend. Man findet in der Erdkruste mehr Silber als Gold. Das weiße Metall fällt häufig als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Industriemetallen wie Blei oder Kupfer an. Insgesamt wird etwa achtmal so viel Silber gefördert wie Gold. Traditionell rangierte das Preisverhältnis der beiden Metalle bei 15 bis 16. Aktuell liegt die Gold-Silber-Ratio bei 38.
28) Weiß man wie viel Silber es weltweit gibt?
Bisher wurden insgesamt circa 44.661 Millionen Unzen (31,1 Gramm) Silber gefördert. Davon wurden 22.303 Millionen Unzen von der Industrie verbraucht. Es stehen noch 20.926 Millionen Unzen in Form von Schmuck, 806 Millionen Unzen in Form von Silben und 625 Millionen Unzen in Form von Münzen zur Verfügung.
(Quelle: Thorsten Schulte: Silber, das bessere Gold).
29) Wie wird das Silber in der Industrie genutzt?
Man benutzt es für eine Vielzahl von industriellen Prozessen. Man erwartet, dass Branchen wie Gesundheit, Alternative Energien (Solarzellen), Wasseraufbereitung oder Funkchips ohne Silber nicht mehr auskommen werden. Festgestellt hat man allerdings, dass die Nachfrage aus der Fotoindustrie seit Jahren zurückgeht.